Premiere für 3?
WM- VERGABE 2026 findet die erste XXL- Weltmeisterschaft mit 48 Teilnehmern statt Erstmals könnte Trio ( USA, Kanada, Mexiko) zum Zug kommen Marokko setzt auf „ Anti- Trump- Stimmung“. . .
Es geht um Milliarden, Macht und Politik! Beim FIFA- Kongress in Moskau wird heute der WM- Gastgeber 2026 gekürt, Favorit ist die Dreierbewerbung USA, Mexiko und Kanada – oder findet die erste XXL- WM doch im Königreich Marokko statt?
Bis zur letzten Sekunde warben die Kandidaten um entscheidende Stimmen für den Zuschlag, Brasiliens ExWeltmeister Roberto Carlos versuchte Dienstag, die europäischen Vertreter – darunter ÖFB- Präsident Leo Windtner – von den Vorzügen der marokkanischen Bewerbung ( unter anderem mit den Entwicklungsmöglichkeiten für den ganzen Kontinent) zu überzeugen.
Favorit ist aber das amerikanische Trio, das mit dem besten aller Mittel wirbt: Geld! 14,3 Milliarden USDollar Einnahmen werden für die erste WM mit 48 Teilnehmern versprochen, da dürften auch die „ Störfeuer“von Donald Trump vergessen sein. Mit „ Drecksloch“- Beschimpfungen von Staaten oder seinen muslimfeindlichen Einreisestopps hat der US- Präsident das Amerika- Trio in Teilen der Welt eigentlich unwählbar gemacht, allerdings soll er FIFA- Präsident Gianni Infantino schriftlich Garantien zur Reisefreiheit für ausländische Teams, Offizielle und Fans während einer WM gegeben haben.
Spannend: Die Stimmen werden veröffentlicht – sorgt für Druck bei einigen Nationen, die möglichst nicht öffentlich auf der Verliererseite stehen wollen.
Donald Trump PRÄSIDENT DER USA Ich hoffe, dass alle afrikanischen Länder, die wir fördern, uns bei der Bewerbung mit Kanada und Mexiko unterstützen. Denn es wäre eine e Schande, würden Länder, die wir unterstützen, gegen uns stimmen. Roberto Carlos WM- BOTSCHAFTER MAROKKO Ich bin mein Leben lang Optimist gewesen. Ich bin optimistisch, aber es braucht ein bisschen Glück. Es hängt von den Verbänden rbänd und den Personen ab, die entscheiden werden. Das Wichtigste ist, hier zu sein. Das ist schon ein Sieg g für Marokko!“