Spionage
Der deutsche Bundesnachrichtendienst ( BND) spionierte fast 2000 Anschlüsse bei Unternehmen, Behörden und Organisatiosierung hat uns viel zu sehr voneinander abhängig, anfällig und verletzlich gemacht. Immer öfter bekommen wir ihre Schattenseiten zu spüren. Man braucht nicht allzu viel Vorstellungskraft und Lebenserfahrung, um sich ausmalen zu können, was passiert, wenn zwei solche Riesen – wie China und die USA – aufeinander losgehen.
Was passiert, wenn die Lage eskaliert, weil Konfliktbereitschaft und Konfliktgeilheit immer härter aufeinanderprallen. Wieder einmal nen in Österreich aus! Unter den elektronisch ausgespähten Zielen waren Firmen, internationale Organisationen, islamische Einrichtungen ebenso wie Terrorverdächtige und Waffenhändler, sogar Universitätsprofessoren. Auf der Liste finden sich fast alle großen Unternehmen des Landes, wie die Voest, Fahrzeugbauer Rosenbauer, Drohnenhersteller Schiebel, die Raiffeisenzentralbank, die Bank Austria oder Swarovski! Diese ausspionierten Informationen wurden auch mit anderen Geheimdiensten, etwa der US- amerikanischen NSA, „ geteilt“!
Das Kuriose an der Sache ist, dass die zuständigen Minister nichts Besseres zu tun haben, als den eigenen Geheimdienst mit allen Mitteln politisch umzufärben – traurig, aber wahr! Joachim Mayer sen., Strobl