Lieber Armin Wolf!
Ihnen Ihre liebste Freizeitbeschäftigung, die – zumeist linke – Twitterei zu aktuellen politischen Tagesthemen bzw. deren Protagonisten zu verbieten . . .
. . . wie es ORF- Generaldirektor Alexander Wrabetz laut Medienberichten nun tatsächlich wagt: Also da kann ich nicht anders, da
muss ich mich einfach in Sie hineindenken.
Nun denn: ICH, Armin Wolf, der einzige Superstar, den der Wrabetz hat . . .
. . . ICH, der „ ZIB 2“- Kultmoderator . . .
. . . ICH, der ICH mit meiner Kompetenz, Eloquenz und Prominenz den Rest der Küniglberger Amateurtruppe vergessen lasse . . .
. . . ICH, der ICH dank meiner geschliffenen Rhetorik, meiner mutigen Unbotmäßigkeit, meines unbarmherzigen Nachhakens die Mächtigen erzittern lasse und das TV- Volk begeistere . . .
. . . ICH also soll mir von diesem unrasierten Umfaller eines Generaldirektors das Maul verbieten lassen, Hände falten & Goschn halten?
Einfach nur absurd! Und das werd ich dem Herrn Wrabetz jetzt gleich einmal twittern: Lieber Herr Wrabetz! ICH, Armin Wolf, der einzige Superstar, den Sie haben, der „ ZIB 2“- Kultmoderator, der mit seiner Kompetenz, Eloquenz und Prominenz den Rest Ihrer Küniglberger Amateurtruppe vergessen lässt, der dank seiner geschliffenen Rhetorik . . . usw.
Ehrlich, Herr Wolf: Hab ich mich nicht exzellent in Sie hineingedacht?