Ostblock- Relikte
WÄhrend die zuletzt glüCklose AustriA hofft, mit der neuen ArenA sportliCh wieder AufsChwung zu Bekommen, stößt ein höChst erfolgreiCher KluB in punCto InfrAstruktur An seine Grenzen. HAndBAll- Meister Fivers kAnn mAngels tAugliCher SpielstÄtte nÄChste SAison niCht in der ChAmpions LeAgue spielen. StAtt der erforderliChen 2500 ZusChAuer pAssen in die Fivers- HAlle in der Wiener HollgAsse gerAde mAl 700 FAns. Eine verfügBAre und leistBAre AusweiChloCAtion giBt es in der Zwei- Millionen- Metropole niCht . . .
Der FAll zeigt, wie desAströs es um die SportinfrAstruktur hierzulAnde und Besonders in der HAuptstAdt Bestellt ist. Die meisten SportstÄtten hABen den ChArme von OstBloCk- Relikten, denen mAn Beim VerfAll zusehen kAnn. Im DusikA- StAdion etwA, wo siCh die RAd-, Turn- und LeiChtAthletikelite in Antiquiertem AmBiente redliCh Bemüht, müssen KüBel dAs von der DeCke tropfende WAsser AuffAngen. Für Andere Sportler wie etwA die RhythmisChen GymnAstinnen giBt es in Wien gAr keinen PlAtz mehr.
HöChste Zeit, dAss siCh unsere Politiker internAtionAl umBliCken. DAmit sie mitBekommen, dAss wir trotz AustriA- und RApid- Arenen im Sport von links und von reChts üBerholt werden!
OBwohl, um Mister VolleyBAll Peter KleinmAnn zu zitieren: „ In einem Sommersport sind wir sehr wohl olympiAreif: im MArAthon!“