Griechische Krise?
Diesmal kostet sie uns weitere 15 Milliarden Euro. Wie lange wird es dauern, bis das nächste Ende der Krise bejubelt wird? Da in der EU die Massenzuwanderung für zusätzlichen Sprengstoff sorgt, werden die Finanzkrisen bald ganz Europa befallen. Denn Bürgschaften, Ramschkäufe, etc. liegen doch auch im Hintergrund parat und könnten jederzeit die große Scheidung der Familie Europa bringen. Obwohl die Deutschen als Hauptzahlmeister für alle Schuldenkrämer herhalten müssen, wird ihnen der derzeitige wirtschaftliche Erfolg nicht gegönnt. Obwohl diese Erträge ja von den Plapperern in Brüssel sicher großteils abgesaugt und umverteilt werden. Da kann der Neid der nicht so Erfolgreichen so weit ausufern, dass die ganze EU zerbröselt.
Nur die deutsche Autoindustrie allein wird jetzt ja schon laufend mit Strafzahlungen soweit unter Druck gesetzt, bis sie endlich rui- niert ist. Woran alle Schuldenkrämer fleißig mitarbeiten. Die Milliarden der Deutschen werden also mit großem Undank, aber selbstverständlich, angenommen. Was passiert, wenn diese Geldquelle versiegen sollte, dies wird gar nicht angedacht.
Realistisch wird diese Lücke niemand füllen können, es wird sich nur unser Lebensstandard auf die Ebene von Entwicklungsländern einpendeln. Aber dafür haben wir dann endlich die EUSSR – das Arbeiterparadies. Auch in der Landwirtschaft haben wir ja schon die 5- Jahres- Pläne. Da muss es ja vorwärts gehen. So wie in der UDSSR? Es gibt aber auch genug Träumer, die glauben, dass immer genug Geld da ist, es brauchen ja nur die Gelddruckmaschinen laufend Vollgas zu laufen. Dann braucht man überhaupt nicht mehr zu arbeiten, nur Geld ausgeben. Dann wäre ja nicht Neid, sondern eher Spott angesagt, wenn sich die Fleißigen abrackern. Nur würde man dann bald einen Koffer für das Geld brauchen, während man den Einkauf damit in einer Handtasche heimtragen könnte.