Hitlergruß am Sportplatz
Deutscher Fußballfan muss sogar hinter Gitter:
Die unbelehrbaren Ewiggestrigen sterben offenbar nie aus: Ein 30- jähriger Deutscher saß jetzt in Klagenfurt vor den Geschworenen, nachdem er bei einem Freundschaftsfußballspiel am Wörthersee nicht nur den Hitlergruß gezeigt, sondern auch noch die islamische Religion herabgewürdigt hatte. Das Urteil fiel heftig aus: zwei Jahre Haft, vier Monate davon sind zu verbüßen. Während der Angeklagte schockiert Bedenkzeit erbat, klickten für einen seiner Begleiter die Handschellen. Einem Staatsanwalt waren dessen RunenTätowierungen aufgefallen; er ließ den Deutschen nach dem Verbotsgesetz vorerst abführen.