Radeln mit Strom- Doping
Immer mehr Österreicher bewegen sich per E- Bike fort. Wir verraten Ihnen, worauf man beim Kauf achten sollte.
Radfahren ist gesund und umweltschonend, kann aber bei starker Steigung oder großer Hitze auch ganz schön schweißtreibend werden.
Im E- Bike finden immer mehr Österreicher eine Lösung für diese Problematik: Am Weg zur Arbeit den Stau umgehen, dort trotzdem nicht schweißgebadet ankommen; längere Touren mit E- Unterstützung, wenn es nötig ist. EBikes machen es möglich.
Während man für ausgedehnte Ausfahrten im fordernden Gelände eher zu gefederten Trekking- oder Mountainbikes greifen sollte, erfreuen sich im städtischen Umfeld vor allem Citybikes großer Beliebtheit – und hier neuerdings insbesondere Modelle wie das Fischer Faltrad 36 V, die sich zusammenklappen und so im Büro lagern oder bei Bedarf mit Bus oder Straßenbahn transportieren lassen.
Unabhängig vom Modell gilt bei E- Bikes bzw. Pedelecs: Der Motor darf nicht mehr Power haben als 600 Watt und die Höchstgeschwindigkeit darf 25 Kilometer pro Stunde nicht überschreiten. Die vorgeschriebene Ausstattung – Reflektoren, Klingel, Licht – entspricht jener eines Fahrrades. Vor der ersten Tour zudem unbedingt mit dem Fahrverhalten des neuen E- Bikes vertraut machen!