Kronen Zeitung

Pools mit Panoramabl­ick: Wiens geheime Badeoasen

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Pack die Badehose ein, nimm das kleine Schwesterl­ein: Nicht nur in den städtische­n Freibädern finden hitzegepla­gte Wiener ein wenig Abkühlung. Mehrere städtische Wohnanlage­n verfügen über einen Pool, den Mieter kostenlos nutzen können. Apropos gratis: Den PanoramaAu­sblick gibt’s übrigens auch inklusive!

77 Meter misst der Wohnturm Monte Verde ( italienisc­h für „ Grüner Berg“) am Wiener Berg. Wer mit dem Panoramali­ft bis an die Spitze fährt, den überrascht eine Dachterras­se mit atemberaub­ender Aussicht. Und nicht nur das: Bewohner können sich über den Dächern Wiens in einem solarbehei­ztem Pool abkühlen. Ein ähnlicher Luxus wird auch den Bewohnern des Kabelwerks in Meidling zuteil: Dort dürfen Bewohner in einem 30 mal 40 Meter großen Becken planschen.

Das wohl berühmtest­e städtische Wohnhaus- Bad stammt aber von der verstorben­en Architekte­n- Ikone Harry Glück. In den sieben Türmen des Wohnparks AltErlaa gibt es auf den Dächern insgesamt sieben Pools – neben sieben ganzjährig ge- öffneten Hallenbäde­rn. Falls das Wetter einmal nicht passen sollte . . .

 ??  ?? Das Kabelwerk in Meidling bietet seinen Bewohnern ein 30 mal 40 Meter großes Panorama- Becken zum Abkühlen an. Auf einer Höhe von 77 Metern Höhe erwartet die Bewohner der Wohnturms Monte Verde ein solarbehei­ztes Schwimmbec­ken.
Das Kabelwerk in Meidling bietet seinen Bewohnern ein 30 mal 40 Meter großes Panorama- Becken zum Abkühlen an. Auf einer Höhe von 77 Metern Höhe erwartet die Bewohner der Wohnturms Monte Verde ein solarbehei­ztes Schwimmbec­ken.
 ??  ?? Der RedBull- Sportler Max Matissek nutzte den Dachpool des 27- stöckigen Wohnturms in Alt- Erlaa für einen spektakulä­ren WindsurfSt­unt.
Der RedBull- Sportler Max Matissek nutzte den Dachpool des 27- stöckigen Wohnturms in Alt- Erlaa für einen spektakulä­ren WindsurfSt­unt.
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