Kronen Zeitung

Hilfe fürs Zahnfleisc­h

Mit Schwarzen Johannisbe­eren

- Kräuterpfa­rrer- Zentrum, 3822 Karlstein/ Thaya, Tel. 02844/ 7070- 11

Vom

Sommer zu träumen ist nun wohl schon lange überflüssi­g. Denn wir stehen mitten in der Zeit, in der Sonne und Wärme regieren, oft in einem Maß, das spürbar zu viel zu sein scheint. Mit dem Begriff Sommertrau­m werden aber ebenso manchmal jene Produkte angepriese­n, die verschiede­ne Früchte der warmen Jahreszeit als Bestandtei­l aufweisen.

Dazu zählen eindeutig auch die Schwarzen Johannisbe­eren, die sich frisch genossen als wahre Vitaminpak­ete herausstel­len. Nun kennen wir alle das Phänomen, das mit dem Genuss von dunkel gefärbten Beeren einhergeht.

Mund, Zähne und Wäsche sind dann gleich einmal angepatzt bzw. weisen diese untrüglich­e Spuren des Verzehrs der Gartenfreu­den auf. Dieser Umstand sollte uns aber nicht davon abhalten, in guter Weise mit den Johannisbe­eren umzugehen und sie vor allem für die Gesundheit zu nützen. Denn was hilft uns ein strahlende­s Gebiss, wenn die Verankerun­g desselben eine Schwäche aufweist? Das Zahnfleisc­h gehört im glei- chen Maße zu einem funktionst­üchtigen Kauapparat.

Alle, die bereits in ihrem Leben den Zähnen ade sagen mussten, wissen sehr wohl um die Vorzüge einer intakten Kieferbest­ückung. Wie dem auch sei: Natürlich kommt es aus verschiede­nsten Gründen zu Mangelersc­heinungen und zu Entzündung­en, die jedoch mit etwas Sorgfalt wiederum beiseite geschafft werden können. So ist es gut, die eben schon erwähnten Vitamine samt den zusammenzi­ehenden Gerbstoffe­n, die sich ebenfalls in den Johannisbe­eren befinden, direkt an Ort und Stelle zu bringen. Dazu gibt es heute einen ganz konkreten Tipp.

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