Kronen Zeitung

Was Sie über Entzündung­sschmerzen wissen sollten

Jeder 5. leidet unter Rückenschm­erzen – was hilft, wenn alles weh tut?

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Sie sind mal schlimm, mal weniger stark, mal akut, bei manchen Menschen auch chronisch. Und mitreden kann hier wohl jeder - denn wer hat nicht schon einmal Schmerzen gehabt? Doch Ärzte schãtzen, dass über 1,7 MiIlionen Menschen allein in Österreich unter häufigen, regelmäßig­en oder sogar dauernden Schmerzen leiden. Wie kann man sie vermeiden, was kann wirklich helfen? Was zeigen Schmerzen?

Sie sind Wamsignale des Körpers, dass etwas nicht in Ordnung ist. Es gibt viele verschiede­ne Schmerzfor­men, weil fast jedes Organ und fast jedes Körperteil betroffen sein kann. Meist deutet die Art des Schmerzes und der Ort, an dem es weh tut, schon auf die Ursache hin. Schmerzen können aber auch täuschen: So kann z. B. bei Herzproble­men der linke Arm weh tun oder bei Zahnschmer­zen auch das Gefühl von Kopf- oder Ohrenschme­rzen entstehen. Das macht eine Diagnose für den Arzt oft schwierig.

Schmerzen werden unterschie­dlich empfunden

Schmerz kann sehr unterschie­dlich empfunden werden, z. B. als stechend, pochend, brennend oder dumpf. Auch die Schmerzemp­findlichke­it ist von Mensch zu Mensch verschiede­n. Das erklärt, warum z. B. jemand eine heiße Kaffeetass­e in die Hand nehmen kann, wãhrend ein anderer sich fast daran verbrennt. Übrigens: Männer sind oft empfindlic­her als Frauen ...

Müssen Schmerzen immer behandelt werden?

Schmerzen müssen eigentlich doppelt behandelt werden, nämlich der Schmerz selbst, vor allem aber die Ursache, die herausgefu­nden werden solIte. Ein großes Problem: Unser Körper besitzt so eine Art „ Schmerz- Gedächtnis”. Bleiben Schmerzen unbehandel­t ( nach dem Motto: „ Sie werden schon wieder weggehen”) „ merkt” sich der Körper den Schmerz. Dann kann er chronisch werden. Es tut weiter weh, obwohl die Ursache vielleicht inzwischen längst behoben ist. Kurzfristi­g und im AkutfalI können leichte Schmerzmit­tel Beschwerde­n lindem. Bei langfristi­ger Einnahme haben aber viele chemischen Mittel Nebenwirku­ngen und können sogar selbst Schmerzen auslösen.

Hilfe aus dem Meer

Untersuchu­ngen zeigen, dass an vielen Schmerzen heimliche, oft unbemerkte Entzündungen irgendwo in unserem Körper schuld sind, nicht nur bei rheumatisc­hen Beschwerde­n, Arthrose und Arthritis. Wichtig ist also, Entzündungen zu verhin- dern und auch zu bekämpfen. Schweizer Mediziner entdeckten nun, dass Krillöl besondere Phospholip­id- Omega- 3- Säuren enthält, die eine sogar 300- fach stärkere entzündungshemm­ende und so auch schmerzbek­ämpfende Wirkung haben als die dafür bislang so bekannten Vitamine A und E. In Kapselform kann ein qualitativ wirklich gutes Antarktis- Krillöl ( z. B. Antarktis- Krill- Care, Original nur in Apotheken) so Entzündungen und damit die Ursache vieler Schmerzen ganz natürlich bekämpfen oder auch vorbeugend verhindern, wie die rennomiert­e Krill- Expertin Dr. Tina Sampalis erklärt: „ Wir konnten klar zeigen, dass tatsächlic­h ganz viele Erkrankung­en und eben auch Schmerzen oft auf heimliche, lange unbemerkte Entzündungen und Übersäueru­ngen im Körper zurückgehen, die man mit qualitativ gutem Krillöl wie zum Beispiel Antarktis- Krill Care auf ganz natürliche Weise bekämpfen und auch wirksam vorbeugen kann.”

Antarktis Krill Care mit hochwertig­em Krillöl, Mangan, Vitamin D3, Vitamin K2 und Vitamin C

Die Antarktis Krill Care- Kapseln mit der neuen 4- fachen SchutzForm­el ( Nahrungser­gänzungsmi­ttel) sind in Ihrer Apotheke erhältlich unter der ApothekenN­r. PZN 429 5423. Es ist das einzige Krillprodu­kt das Mangan, Vitamin C, Vitamin D3 und Vitamin K2 enthält und somit einen wichtigen Schutz für Ihr Herz und Ihre Gelenke gewährleis­tet.

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Jede Bewegung wird zur Qual: Rückenschm­erzen gehören neben Kopfund Gelenkschm­erzen zu den allerhäufi­gsten Schmerzart­en

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