Integration, Sprache und Kulturkampf
Bezugnehmend auf Ihren Artikel vom 1. 10. möchte ich mich gerne äußern! Endlich einmal wird diesesThema zur Sprache gebracht. Erwähnenswert dabei wäre noch, dass dies nicht nur die letzten Jahre ( unter Rot/ Grün) forciert wurde, sondern schon seit gut 20 Jahren durch die SPÖ geduldet, wenn nicht sogar gefördert wurde! Es fing damals schon an, dass das Schulniveau gesenkt wurde, damit auch Schüler mit Migrationshintergrund positiv die Schule abschließen konnten. Weiters wurde, speziell in Wien, die Bildung einer Parallelgesellschaft geduldet. Es wurden in Ämtern, Spitälern etc. Hinweise in allen Sprachen aufgehängt, um es offensichtlich den Migranten so einfach wie möglich zu machen, damit sie mit den geringstmöglichen Sprachkenntnissen durchkommen ( diverse Hinweise auf Deutsch musste man teilweise suchen, um sich orientieren zu können!).
Mittlerweile gipfelt es sogar darin, dass eine bestimmte Migrantengruppe ohne die geringsten sprachlichen Kenntnissen durchs Leben kommt! Ja bitte, wo sind wir denn? Normalerweise sollte es so sein wie in anderen Ländern: Kannst du Deutsch, bekommst du was, kannst du die Sprache nicht, dann lerne oder fahre wieder heim! Und wenn ich dann noch lese, dass Professoren vom Sprachwissenschaftlichen Institut meinen: „ Es gibt keine Forschung, ob die Sprache der Integration hilft oder schadet“, dann möchte ich mir nur noch an den Kopf greifen und frage mich, in welcher Welt die leben!
Sind wir wirklich ( mit Deutschland) das einzige Land, das so dumm ist? Egal, ob die USA, Australien, Kanada ( da gibt es sogar zweiAmtssprachen) oder Frankreich . . .
Es funktioniert nur in der jeweiligen Landessprache. Nur bei uns in Österreich darf der Führerschein sogar auf Türkisch gemacht werden! Auch auf Mallorca, wie in einigen Fernsehsendungen der deutschen Privaten zu sehen, fallen die Auswanderer ( zumeist Deutsche) auf die Nase, weil sie ohne Spanisch nichts bekommen!
Nur wir lassen uns an der Nase herumführen und uns alles gefallen. Wenn ich auswandern möchte, dann muss ich verdammt noch mal die Sprache von dem Land lernen, in das ich möchte.
ZumGlück wird nun endlich zu Tage gebracht und offen ausgesprochen, was wir, die Bürger, schon lange wissen!