Mehr als nur Zierde
Der Buchsbaum stärkt die Kopfhaut
In unserer gesellschaftlich gepflegten Kultur findet ein Wandel statt, der uns angesichts rasanter globaler Veränderungen nicht zu verwundern braucht. Das äußert sich unter anderem in der Weise, wie Männer ihre Kopfbedeckung zu tragen pflegen. Viele junge Männer finden es anscheinend en vogue, ihre Wollmützen oder Schirmkappen in geschlossenen und geheizten Räumen aufzubehalten, ungeachtet dessen, ob dies ebenfalls den Regeln der Ehrfurcht in heiligen Räumen oder der geziemenden Höflichkeit entspricht. Selten geht es dabei offenkundig um den Schutz der Stirn.
Im Buchsbaum ( Buxus sempervirens) begegnet uns ein Gewächs, das wir sehr wohl mit dem natürlichen und gottgegebenen Schutz des Kopfes in Form der Haare verbinden können. Denn dieses seit Langem gebräuchliche Ziergehölz lässt sich genauso in Form bringen wie eben eine Frisur, die man den Künsten der dafür ausgebildeten Friseure beiderlei Ge- schlechts anvertrauen kann. Nun gut, eine Voraussetzung muss dafür gegeben sein: das Vorhandensein von genügend Kopfhaar. Im Buchsbaum fin- den sich Wirkstoffe, die man für äußerliche Anwendungen heranziehen kann und die sehr wohl den ganzen „ Aufenthaltsbereich“der Haare zwischen Stirn und Nacken festigen können. Dazu zählt vor allem die Kopfhaut, ohne die ein Wuchs der gewünschten Pracht undenkbar bleibt.
Gerade jetzt, wenn es kälter wird, ist die Pflege und Unterstützung der Kopfhaut wichtig. Ein Haarwasser aus Buchsbaum, das auch im Kräuterpfarrer- Zentrum in Karlstein erhältlich ist, stärkt Kopfhaut und Haare nachhaltig.