Die Sorgen der Österreicher
Die Hauptsorgen vieler Österreicher scheinen sich auf die „ Dancing Stars“, auf Fußball, auf Trauerkundgebungen und auf das Wohl der Migranten sowie auf Neid gegenüber Besserverdienenden zu beschränken.
Lächerlich sind die Jammerbriefe über zu geringen Lohn für Asylwerber. Die werden vom Staat rundum versorgt und dürfen als Dank dafür für die Allgemeinheit tätig sein. Dafür bekommen sie als zusätzliches Dankeschön 1,50 Euro pro Stunde. In die gleiche Kerbe schlagen die, die gleiche Pensionen für alle verlangen – egal, ob sie ein Vermögen oder keinen Cent in die Staats- und Pensionskassa einbezahlt haben. Gerecht ist ein einheitliches Pensionssystem, bei dem die Pensionshöhe durch die vom Versicherten und vom Dienstgeber einbezahlten bzw. angesparten Beiträge finanzmathematisch errechnet wird. Wer viel geleistet hat, bekommt mehr, wer nichts geleistet hat, der muss mit der Grundversorgung zufrieden sein – die ohnehin ein Geschenk der Steuerzahler ist.
Man muss den Mittelstand fördern und nicht die wenigen Superreichen und die Nichtsleister, die aus aller Welt zu uns kamen, um hier von unserem Geld zu leben. Die Linken fordern immer nur – haben es aber den Konzernen, den Banken und den Spekulanten ermöglicht, sich Steueroasen zu schaffen und dank der EU- Globalisierung Gewinne in die Länder zu transferieren, in denen sie keine oder kaum Steuern bezahlen, während dem Mittelstand oft mehr als die Hälfte seines verdienten Einkommens abgenommen wird.
Über die echten Probleme, die Massenzuwanderung, die Kriminalität, die Armut der Menschen, die ihr Leben lang fleißig gearbeitet und Beiträge bezahlt haben, die Verbauung unserer Natur, den größten Umweltschädling, den Flugverkehr, und den Lkw- Transit usw. wird kaum gesprochen. Dafür redet man den Menschen teure und umweltschädliche Elektroautos ein und erzeugt damit künstlich die Notwendigkeit, Schrottreaktoren weiter zu betreiben und neue AKWs zu bauen. Natürlich alles unter dem Mäntelchen des Umweltschutzes.
Wie naiv und vergesslich viele Menschen sind, ist erstaunlich – ebenso wie sie sich vor den politischen linken Karren der EU spannen lassen. Viele Linke scheinen nicht zu kapieren, dass sie mit ihrer EU- Hörigkeit nur das Großkapital unterstützen und den Mittelstand ruinieren, der bisher 90% der Steuerlast getragen hat. Hauptsache, der Petzner ist noch bei den „ Dancing Stars“in der nächsten Runde, und es wird gegen Österreichs Bürgerliche gehetzt.