Mochovcegate!
Linke Blattln wie „ Standard“und „ Falter“langweilen ihre Leser seitenlang mit der „ identitären Gefahr“für unser Land, der „ Verflechtung“der Regierungspartei FPÖ mit ganzen 300 Manderln, mehr an Identitären gibt’s nämlich nicht . . .
. . . während die „ Krone“ihre besten Reporter in die Slowakei schickt. Zum Atomkraftwerk Mochovce, keine 200 Kilometer von Wien entfernt, wo ein Whistleblower, der jahrelang als Techniker für das AKW gearbeitet hat, mit ihnen spricht, auspackt . . .
. . . weil er es seinen Kindern schuldig ist, wie der Mann während eines hochkonspirativen Treffens mit unseren als Touristen getarnten Reportern sagt.
Zweifellos die Story des Jahres, die – rechtzeitig zum 60. Geburtstag unserer „ Krone“am 11. April – einmal mehr den Unterschied zwischen Journalismus und Journalismus ausmacht.
Hier Journalismus für die Menschen, für ihre berechtigten Ängste und Sorgen, aufdeckend die wahren Gefahren, die echte Bedrohung eines AKW, das „ löchrig wie Schweizer Käse“einer „ tickenden Zeitbombe“gleicht und „ hoffnungslos veraltet“in drei Monaten hochgefahren werden soll . . .
. . . dort der linkslinke Verzweiflungsjournalismus über unsere erfolgreiche konservative Regierung.
Daher, wenn auch höchst ungewöhnlich: Ein Hoch auf unsere zwei Top- Journalisten Christoph Matzl und Mark Perry für ihre Top- Story Mochovcegate!