WIR DANKEN
Mehrere Möbelstücke für ihre Wohnung hatte die Tante von Verena S. bei einem großen Möbelhaus bestellt. Leider gab es bei den Lieferungen immer wieder Probleme. „Mittlerweile sind Monate vergangen, meine Tante hat aber bis heute nicht alle Möbel vollständig erhalten“, schilderte die Wienerin. Auf unsere Anfrage entschuldigte sich Möbel Ludwig für die lange Wartezeit. Mittlerweile wurde die komplette Bestellung geliefert. Die Tante von Frau S. erhält als Trostpflaster eine Preisreduktion.
Waren im Wert von rund 600 Euro hatte Patrick E. aus Oberösterreich bei einem Versandhandel im Internet gekauft. Die Bestellung kam jedoch nie bei ihm an. Laut Zustelldienst sollte das Paket geliefert und auch die Übernahme unterschrieben worden sein. Nur leider nicht von unserem Leser. Auch eine Nachforschung des Absenders blieb erfolglos. Herr E. bat schließlich uns um Hilfe.
DHL bedauerte auf unsere Anfrage hin die Unannehmlichkeiten. Da sich der Verlust bestätigt hatte, erfolgte eine Schadenersatzzahlung an den Absender. Herr E. erhält nun eine erneute Lieferung.
Seit längerer Zeit hatte Werner K. aus Wien einen günstigen Handytarif mit 1000 inkludierten Freiminuten. Sobald die Einheiten verbraucht waren, erhielt der Wiener eine SMS von seinem Anbieter, konnte ein Zusatzpaket um 10 Euro buchen. Diese Nachricht hatte er vor der letzten Abrechnung übersehen und dann fleißig weitertelefoniert. Umso entsetzter war der Pensionist, als er eine enorm hohe Telefonrechnung erhielt. Herr K. wandte sich deshalb an die Ombudsfrau. Drei hat auf unsere Bitte um Prüfung folgenden Vorschlag gemacht: Der Leser steigt auf einen neuen Tarif mit unlimitierten Minuten um, dafür verzichtet man in Kulanz auf die Hälfte der angefallenen Kosten.