„Man muss Sportler und MacGyver sein“
Andi Knoll sucht in der ORF-Challenge „Feuer und Flamme“die besten Feuerwehrleute
„Wasser marsch“heißt es nicht nur regelmäßig für die mehr als 300.000 Feuerwehrleute in ganz Österreich, sondern seit diesem Mai auch für ORF 1. Andi Knoll sucht in der neuen TV-Show „Feuer und Flamme“den besten freiwilligen Feuerwehrmann oder die beste freiwillige Feuerwehrfrau des Landes.
„Ich hatte zwar eine Feuerwache von Lego, die ich super fand, aber sonst keine Leidenschaft für die Feuerwehr“, schmunzelt der Moderator beim „Krone“-Setbesuch im Sicherheitszentrum in Tulln (NÖ). Hier im „Helden-Trainingscamp“kämpfen vier weibliche und acht männliche Kandidaten in acht Folgen der TV-Challenge um 50.000 Euro Siegesprämie. Die Jury rund um Mentorin Anna Demel, Fitnesscoach Toni Klein und den „härtesten Feuerwehrmann der Welt“, Herbert Krenn, beurteilt die Leistung der Teilnehmer.
„Dass die Feuerwehr super ist, wissen wir alle. Ich habe aber nicht gewusst, wie groß die Bandbreite der Tätigkeiten ist“, so Knoll. Und weiter: „Diese Anforderung, eine Mischung aus Hochleistungssportler und MacGyver zu sein, gleichzeitig aber Ruhe bewahren zu können – das habe ich so nie bedacht.“Den Notruf 122 hat der Unterhaltungsmann glücklicherweise noch nie wählen müssen: „Den ein oder anderen Brand hab ich schon mal gehabt, den konnte man aber mit Mineralwasser oder einer Essiggurke löschen (lacht).“Und wie heiß wird seine Rolle sein: „Das Wichtigste an meiner Rolle ist das Startkommando: ,Auf die Plätze, fertig, Feuer … und Flamme. Los.‘“