Brightburn: Son of Darkness
Das mit dem Kinderkriegen will bei Tori (Elizabeth Banks) und Kyle Breyer einfach nicht klappen. Dass ihnen dann ein Baby aus dem All via Komet frei Haus geliefert wird, ist schon schräg genug. Zwölf Jahre später zeigt sich der unheimliche Adoptivsohn immer mehr sadistisch verhaltensoriginell . . .
Der von Jackson A. Dunn gespielte extraterrestrische und dämonenbesessene Satansbraten tobt in klassischer 80erJahre-Slasher-Manier über die Leinwand, das Charisma eines Tobin Bell vulgo Jigsaw besitzt er aber nicht. Geneigte Genrefans mögen etwa einen im Augapfel wühlenden Glassplitter als Kultszene hochjubeln, allen anderen graust’s einfach gewaltig. Schnitt und Kameraführung für diese Schlachtplatte mit mysteriös-juvenilem Monster sind aber originell.