Kronen Zeitung

Ausflug in fremde Welten

Virtual-Reality-Brillen schicken Sie an fantastisc­he Orte, ohne dass Sie die Wohnung verlassen müssten.

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Vir ual-Reality-Brillen gibt es mittlerwei­le in allen möglichen Formen: Günstige Modelle für Einsteiger nutzen das Smar phone als Bildschirm und sind vor allem für VR-Filme interessan­t, Profi-Hardware für Gamer oder VR-Trainingsz­wecke bietet dagegen deutlich mehr Schär e, Bewegungss­teuerung und mittlerwei­le auch durchaus hochkaräti­ge und schön anzuschaue­nde VR-Spiele. Wer eine VRBrille anschafft, sollte sich also vorher die Frage stellen, wofür er sie benutzen möchte und ob er die benötigte Infrastruk­tur – Gaming-PC oder PS4 – parat hat.

Wer nicht das passende Zuspielger­ät hat, muss freilich nicht auf VR verzichten: Von VR-Pionieren wie Oculus gibt es mittlerwei­le die ersten Geräte, in denen potente Smar phone-Prozessore­n die Inhalte direkt am Gerät rendern.

Der Vor eil dieser Geräte: Der Nutzer ist nicht mit einer langen „Nabelschnu­r“mit PC oder Konsole verbunden und kann sich dadurch freier bewegen. Der Nachteil: So viel Power wie ein ausgewachs­ener Gaming-PC haben diese Konstrukti­onen nicht, weshalb sie nicht ganz an die Grafikprac­ht heranreich­en, die von teureren Brillen ermöglicht wird. Mehr Infos über VR: krone.at/digitale-trends

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VR-Brillen wie die HTC Vive bieten eine präzise Bewegungss­teuerun .

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