„Popstar“Mateschitz
Der Red-Bull-Chef wurde beim Motorrad-Spektakel belagert Israel-Teamchef Andi Herzog „trauert“Zeit von Auinger nach
Genau 300 km lang hab ich mein Motorrad gehabt. 1974 war’s. Eine Moto Guzzi. Dann hab ich das Geschoss verkauft. Ich hätt mich sonst eingebaut“, so Franz Klam
mer. Der danach zum Motocrossfahren wechselte. „Was Marcel Hirscher heute als Trainingsmethode nutzt, hab ich schon vor über 40 Jahren gemacht.“Nici Schmidhofer konnte sich nach dieser Aussage das Schmunzeln nicht verkneifen. Zum Schneetraining am Stilfser Joch erst gar nicht angereist, konnte die Steirerin erstmals beim MotoGP in Spielberg dabei sein. So wie Andi Herzog. Der sich mit seinen Söhnen Louis und Luca Motorsport live gab. „Ein Bub ist Rossi-Fan, der andere hält Márquez die Daumen. Und ich bin Anhänger von Gustl Auinger. Aber ich glaub, der fährt nimma. Ich bin wohl schon zu lange in Israel“, scherzte Österreichs Rekord-Teamspieler.
Der nach wie vor total beliebt ist. Einen ähnlichen „Kultstatus“scheint Didi Mateschitz erlangt zu haben. Der Red-Bull-Gründer wurde von Fans belagert. Selfies, Unterschriften – Didi ist hoch im Kurs. Muss aber mit dem Hype um seine Person erst umgehen lernen. „Hansi, komm her und lös mich ab“, erhoffte der 75-Jährige Hilfe von Hans Knauß.
Die Andreas Gabalier derzeit auch bitter nötig hat! Eigentlich wollte sich der Volks-Rock'n'Roller das Spektakel am Ring ansehen, seit drei Tagen weilt Gabalier im Krankenhaus – Lebensmittelvergiftung! Da verzogen auch Andi Wellinger, Julian Eberhard oder DJ Ötzi das Gesicht.