„Würde sich wieder ein Traum erfüllen!“
David Alaba war schon 2015 bei der EURO-Party im Happel-Stadion dabei, am Samstag könnte es wieder so weit sein „Es ist für jeden im Team eine große Ehre, noch einmal Geschichte schreiben zu können!“
Für mich persönlich war die EURO 2016 eine sehr wichtige Erfahrung, die zum Sport auch dazugehört.Das muss man analysieren, dann einen Haken daruntersetzen und versuchen, es in Zukunft besser zu machen.
David ALABA über die letzte EURO
Die Qualität, die wir in unserem Kader haben, ist sehr, sehr hoch, jeder spielt auch auf Klubebene auf einem sehr, sehr hohen Niveau, jeder ist bei seinem Verein ein Leistungsträger, das tut uns auch beim Team gut.
David ALABA über die aktuelle Mannschaft
Vor vier Jahren war er schon dabei, als Österreichs Fußballteam nach der bereits zuvor in Schweden erfolgten Qualifikation im HappelStadion gegen Liechtenstein eine rauschende EUROParty feierte.
Samstag könnte es wieder so weit sein, David Alaba wieder mit Österreichs Team eine EURO-Teilnahme feiern.
Wär’s diesmal schöner, weil man die Quali erstmals vor eigenem Publikum schaffen würde? „Kann man nicht vergleichen“, so der Bayern-Star“, „wir haben damals mit dem erstmaligen sportlichen Erreichen einer EURO-Endrunde Geschichte geschrieben, das war für jeden Einzelnen von uns etwas ganz Besonderes. Damals war es für uns unglaublich, weil sich ein Traum erfüllt hat, und so wäre es jetzt auch wieder, ich will mir diesen Traum erfüllen!“
Wie das mit dem Feiern so ist, welch Gefühl das ist, darüber hat Alaba mit jenen, die damals noch nicht dabei gewesen waren, nicht geTeam sprochen: „Zuerst einmal müssen wir das Spiel spielen und den Sack zumachen. Aber ich glaube, dass jedem Einzelnen im bewusst ist, was da passiert, wenn wir uns qualifizieren, welchen Stellenwert das hat. Und es ist eine sehr große Ehre für jeden hier, noch einmal Geschichte zu schreiben!“
Vorfreunde auf 2020
Klappt’s, sieht Alaba der EURO freudig entgegen: „Wir sind erfahrener als 2016, haben uns als Mannschaft noch einmal weiterentwickelt, was die Qualität der Spieler und die Breite der Mannschaft betrifft“.
PS: „Baby-Alarm“sollte es jetzt während der Länderspiele keinen geben: „Ich gehe davon aus, dass sich alles ausgeht, es passt alles Gott sein Dank, der Termin ist erst ein bisschen später“.