„Post von Jeannée“an Franco Foda
Herr Michael Jeannée! Ich habe am Dienstag, dem 19. 11., ein Treffen mit Freunden vorzeitig verlassen, um wenigstens die 2. Halbzeit unserer National-(B-)Mannschaft zu sehen. Na ich war nachher vielleicht sauer! Dann lese ich Ihren Briefe an Franco Foda. Nicht jeder Ihrer Brief findet meine Zustimmung
(ist glaube ich normal), diesen jedoch habe ich 5oder 6-mal gelesen. Ihre Zeilen geben eins zu eins wieder, was ich am Dienstag fassungslos gesehen habe.
Sportlich charakterlos war ein Zitat – meine Herren Fußballprofis, stellen Sie sich vor, ein durchschnittlich verdienender Fußballfan geht seinem Beruf mit Ihrer Einstellung vom Dienstag nach, bedenklich, oder? Denken Sie einfach darüber nach, meine Herren. Danke, Herr Jeannée, für diesen Brief an Herrn Foda.
Johann Zeininger, Krems/Donau