Da braut sich etwas zusammen
Der Beitrag von Dr. Tassilo Wallentin in der letzten Sonntags-„Krone“hat wie alle seine Beiträge den Nagel auf den Kopf getroffen. Um eventuellen rechtlichen Konsequenzen aus dem Weg zu gehen, hat Dr. Wallentin die vermeintlichen Verursacher für die momentan gefährliche Situation in Europa nicht namentlich genannt.
Auch den größten Realitätsverweigerern muss klar sein, dass die EU durch den vor Kurzem vollzogenen Postenschacher ein Ablaufdatum
hat, das bald erreicht sein wird.
Da gibt es die EU-Kommisionspräsidentin von der Leyen, die als deutsche Verteidigungsministerin völlig versagt hat, aber für dieses hohe verantwortungsvolle Amt anscheinend bestens geeignet ist. Weiters gibt es da die ehemalige französische Finanzministerin Christine Lagarde, die von einem ordentlichen französischen Gericht wegen Veruntreuung verurteilt wurde und nun die verantwortungsvolle Stelle der EZB-Chefin bekleidet und somit über das gesamte Budget der EU bestimmen darf, wer von dem vielen milliardenschweren Kuchen etwas abbekommt und wer nicht, auch macht sich genau diese Person stark für die totale Abschaffung des Bargeldes in der EU. Dann gibt es da noch EU-Budgetkomissar Dr. Johannes Hahn, der sich für eine Aufnahme in die EU der Länder Kosovo, Albanien, Serbien, Nordmazedonien, Türkei, Bosnien und Herzegovina starkmacht, obwohl bekannt ist, dass es in diesen Ländern die höchste Kriminalität gibt und das organisierte Verbrechen allgegenwärtig ist, abgesehen davon, dass diese Länder nur einen Bruchteil an Mitgliedsbeiträgen zahlen, aber viel mehr Geld von der EU erhalten und das erhaltene Geld aufgrund der dort herrschenden Korruption in dunkle Kanäle verschwindet.
Um die ganzen Missstände der EU aufzuzeigen, würde eine Extrabeilage zur Tageszeitung nötig sein. Der jeden Sonntag erscheinende Beitrag von Dr. Wallentin entspricht immer den gegebenen Tatsachen und wird bestimmt auch von den Lesern als richtig und positiv bewertet, aber leider unternimmt niemand etwas gegen diese sinnlose Geldvernichtungsmaschine EU.
Josef Roider, Wals