Ein Blick auf Österreichs wertvollste Kulturgüter
Von Dürers Hase bis zu Rudolfs Kaiserkrone – Österreich hütet weltweit kostbare Schätze!
Es glitzert und funkelt in Österreichs Schatzkammern, von denen eine – die Wiener Hofburg – ein ganz besonders wertvolles Stück abschirmt. Es handelt sich um die Privatkrone von Rudolf II, die dieser 1602 in Prag anfertigen ließ. Allein der Kronreif trägt acht Diamanten. Doch da ist auch das Joanneum in Graz mit der weltweit größten Waffenkammer, in der 32.000 Harnische schlummern. Im Naturhistorischen Museum in Wien wiederum wird eine kleine Dame unter angeblich zertrümmerungssicherem Panzerglas gehütet. Die 30.000 Jahre alte „Venus von Willendorf“ist ebenso unschätzbar wertvoll wie der „Feldhase“von Albrecht Dürer (1471-1528), der in der Albertina sorgsam aufbewahrt wird. Im Innsbrucker Ferdinandeum findet sich die exquisite NiederländerSammlung mit kostbarsten und eigentlich unversicherbaren Rembrandts und Brueghels. Hoffentlich so gut gesichert wie jetzt die „Saliera“im Kunsthistorischen Museum in Wien . . .