Keine Lösung
Es gibt doch noch intelligente Menschen mit Erinnerungsvermögen. Zu dieser seltenen Gruppe zählt Frau Conny Bischofberger. Frau Bischofberger erinnert an den Fall Arigona Zogaj, wo Gutmenschen Gesetz und Staatsmacht aushebelten. Frau Bischofberger berichtet, dass derzeit 30.193 anerkannte Flüchtlinge ohne Job sind. Sie werden auch keinen anstreben. Menschen mit geringer Qualifikation haben wir schon reichlich. Diese Gruppe wird auch mit Job nur unwesentlich mehr als das Garantierte aus Steuergeldern bekommen. Warum sollte man sich dann täglich mit Arbeit belasten, wenn es auch ohne geht. Wozu eine Lehre, die man nicht will, beginnen? Anders sieht es bei Asylwebern aus, die nicht den Kriterien entsprechen. Man beginnt eine Lehre und ist für deren Dauer nicht abschiebbar. Klugerweise zeugt man in dieser Zeit Kinder und kann aus diesem Grund auf ewig und länger bei uns bleiben. Hat man genug Kinder gezeugt, kann man sein Arbeitsleben ruhigen Gewissens, mit Wohnung versorgt und finanziell gesichert, beenden.
August Riegler, per E-Mail