Großrazzia in
Neues Glücksspielgesetz seit 1. Jänner
„Rien ne va plus“im Concord Card Casino in WienSimmering – im wahrsten Sinne des Wortes: 16 Finanzpolizisten statteten dem Unternehmen von Peter Zanoni zu Jahresbeginn einen Besuch ab und beendeten (vorerst) die Poker-Partien. Grund: Seit 1. Jänner 2020 darf nur noch bei den Casinos Austria gezockt werden.
Seit nunmehr 26 Jahren kämpft Glücksspielunternehmer Peter Zanoni (die „Krone“berichtete) gegen die Mühlen der Behörden – für eine offizielle Lizenz zum Pokern. Ohne Erfolg. Im Gegenteil: Seit Jahresbeginn ist es gesetzlich geregelt, dass nur noch ausschließlich in Spielbanken, also an den Tischen der teilstaatlichen Casinos Austria, gepokert werden darf. Was Zanoni jedoch kalt ließ – er weigerte sich, seine noch 13 bestehenden Poker-Salons zu schließen. Und so machte die Finanzpolizei schon am 2. Jänner Ernst: 16 Beamte rückten in die Karl-Gun
Ich gebe sicher nicht auf und werde weitere juristische Schritte einleiten! Es ist rechtlich nicht zulässig, dass ab dem 1. Jänner 2020 nur noch bei den Casinos Austria gepokert werden darf.
Glücksspielunternehmer Peter Zanoni