Happy End um Kuh „Mulya“Kinder sollen Tiere achten!
Mit einem berührenden Bilderbuch will die Wiener Autorin Paloma Schreiber in Kindern die Liebe zu Tieren wecken. Ihr Werk handelt von der Kuh „Mulya“, die dem Schlächter entkommt. Brüssel erlaubte indes ukrainischen Konzernen und Oligarchen, Zehntausende
„Meine Erzählung in Reimform beruht auf einer wahren Begebenheit und regt Mamas, Papas und natürlich auch Omas und Opas an, mit Kindern über artgerechte Tierhaltung bei Biobauern und damit ethischen Fleischkonsum zu reden“, schildert die Autorin.
So viel sei hier verraten: Ihre Heldin, die Kuh „Mulya“, kann dem Schicksal der Schlachtung entrinnen. Sie erlebt Abenteuer und gewinnt viele Freunde. Und auch ein Happy End gibt es! Denn die liebe „Mulya“kann fortan ein Leben in Freiheit auf grünen Weiden und Almen genießen.
Viel ernster und Realität ist – wie SPÖ-EU-Mandatar Günther Sidl aufdeckt – der sich ausweitende Brüssler Hühnerfleischskandal. Denn durch eine Lücke im Abkommen mit der Ukraine durfte massenweise Antibiotika-Geflügelfleisch nach Europa importiert werden.
Skurriler Hintergrund: Hendlbrüste mit Knochen wurden von Ostoligarchen ganz legal in die Union importiert und dann Konsumenten ohne deren Wissen nach der Entnahme des Gebeins als reines EU-Fleisch untergejubelt . . .