Kein Glück mit Investitionen in vermeintliche Goldmine in Ghana
Den großen Gewinn witterte ein Niederösterreicher: Er investierte insgesamt 80.000 Euro in das Projekt eines ihm bekannten Paares – den Betrieb einer Goldmine in Ghana. Doch letztlich „war das Geld weg, die Mine hat so nicht existiert“, so der Staatsanwalt nun in Korneuburg, und dann habe man das Opfer auch noch bedroht. Das Paar leugnet alles. Der Verteidiger spricht von einem typischen Start-upUnternehmen – letztlich eben leider ein erfolgloses. Der Bekannte sei ständig über den Projektstand informiert gewesen, für das verschwundene Geld habe man Rechnungen. – Vertagt.