Kronen Zeitung

20 Millionen im Hilfs-Topf

Kurzarbeit zur Sicherung von Arbeitsplä­tzen Kritik von Gewerkscha­ft: „Reicht nicht aus“

- BITTE BLÄTTERN SIE UM

Luftfahrt, Tourismus und die Holzindust­rie leiden derzeit am meisten unter dem Coronaviru­s. Wirtschaft­sministeri­n und Arbeitsmin­isterin beurteilen Österreich­s Wirtschaft als stabil, einzelnen Branchen wolle man aber helfen. „Wir sind auf verschiede­ne Szenarien vorbereite­t“, versichert Margarete Schramböck. Besonders in Turbulenze­n ist die AUA mit ihren 7000 Mitarbeite­rn. 14 von 80 Maschinen sind am Boden. Ab April gibt es Kurzarbeit, ein laut Christine Aschbacher „bewährtes Modell, um Arbeitsplä­tze zu sichern“. Der Topf dafür ist mit 20 Millionen Euro gefüllt. Diese Summe reiche für die AUA laut Gewerkscha­ft jedoch „bei Weitem nicht aus“.

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Die Ministerin­nen M. Schramböck und Ch. Aschbacher

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