Danke sagen
Auch ich möchte, und es ist mir ein wirkliches Bedürfnis, mich sehr herzlich bei allen Menschen bedanken, die mir ein bequemes Leben zu Hause garantieren.
Damit die „Krone“mit umfangreicher Berichterstattung am Frühstückstisch liegt, mit tröstenden, mutmachenden oder heiteren Kolumnen meiner Lieblings-Journalistinnen Franziska Trost und Conny Bischofberger – da ist der Tag eigentlich schon gerettet – , mit den klarsichtigen Analysen von Herrn Kurt Seinitz, um hier nur diese zu nennen. Alle anderen Journalistinnen und Journalisten, besonders diese, die sich vor Ort, in die betroffensten Gebiete begeben, um uns von der Lage zu berichten, natürlich eingeschlossen. Und mein Dank gilt nicht zuletzt meinem Zusteller, der mir das allmorgendlich ins Haus liefert. Aber natürlich auch all den anderen großartigen Menschen, die sich freiwillig in Quarantäne begeben, um mir z. B. weiterhin meinen Strom ins Haus zu liefern, aber auch meinem Provider, der dafür sorgt, dass ich über Fernsehen und Internet mit der Welt verbunden bleibe, auch allen Fernseh-Journalisten, die sich deswegen in Quarantäne begeben, aber auch natürlich den Berichterstattern vor Ort. Und nicht zuletzt all den großartigen Helfern, die sich um unsere Gesundheit kümmern, angefangen von den Ärzten bis zum Reinigungspersonal. Aber auch der Exekutive danke ich, die dafür sorgt, dass letztendlich alle Menschen verstehen, wie ernst diese Angelegenheit ist. Die Liste ließe sich noch lange, lange fortsetzen. Und ich meine alle Geschlechter, darum gendere ich nicht.
Ganz besonders aber möchte ich auch den Kabarettisten danken. In einer Lage wie dieser tut jedes Lachen gut und entspannt. Ich verfolge alle Programme sehr gerne und finde es toll, dass sie ihre Programme auch online und gratis streamen! Damit auch wirklich jeder etwas zum Lachen hat. Das tut uns gut, das stärkt auch unser Immunsystem, und mit vereinter Disziplin – wir schauen auf uns und die anderen – werden wir dieses Virus besiegen. Davon bin ich überzeugt.