Kommt plötzlich ein Engel daher
Aus dem Nichts! Wie ein Manager Schiller 100.000 € spendete.
Wer Jeannine Schiller kennt, weiß, dass die Frau hochemotional ist, wenn es um ihre Hilfsprojekte geht. Und wer sie nicht kennt, wird sich spätestens jetzt denken können, dass sie nur noch schlaflose Nächte hatte, als vor allem ihr Hilfsprojekt in Moldawien, wo sie zwei Heime für benachteiligte Kinder am Leben erhält, von der Schließung bedroht war. „Die armen Kinder, ich könnte mir das nie verzeihen“, so Schiller.
Unternehmer Markus Wischenbart, selbst Vater, sprach die Charity-Lady, die durch ihre Transparenz seit Jahrzehnten punktet, von sich aus an. „Er wollte wissen, wie es meinen Projekten geht – da öffnete ich ihm mein Herz.“Und er im Umkehrschluss sein Börserl.
100.000 Euro übergab er Schiller zur freien Verfügung, die dann eine Hälfte in Moldawien und die andere in ihre Charity „Mama Papa hat Krebs“investierte. Und Wischenbart? Der wollte dafür – nichts. Doch der Dank Schillers und der Kinder ist ihm hiermit sicher.