Erster KAV-Patient in Privatklinik operiert
Das Rudolfinerhaus hat als erste Privatklinik einen Patienten des Krankenanstaltenverbunds stationär aufgenommen und behandelt. Durch die Kooperation der Stadt mit den Privatspitälern sollen an die 2000 aufgeschobene Operationen rascher durchgeführt werden können. Kein Patient muss deshalb extra zahlen. Und für Corona-Patienten bleiben in öffentlichen Spitälern so Ressourcen frei. Im Rudolfinerhaus werden knapp 40 Betten für KAVPatienten zur Verfügung gestellt. Gestartet wurde übrigens mit einer gefäßchirurgischen Operation.