Kronen Zeitung

„Danke“einmal anders

Am nächsten Sonntag ist Muttertag. Es gelten besondere Regeln. Tipps, wie man seiner Mama dennoch Freude machen kann.

- Kathi Mötzl

Zweifellos gelten am Muttertag Corona-Regeln, nichtsdest­otrotz sollte jede Mutter an diesem Tag verwöhnt werden. So kann der etwas andere Muttertag gestaltet werden:

Besuche nur mit gebührende­m Abstand von 1,5 Metern, gut eignet sich ein Garten, in dem man sich weiter auseinande­r setzt.

Geschenke vor die Tür legen: Wer auf Nummer sicher gehen will, kann auch einfach bei der Mutter klingeln, um die Glückwünsc­he zum Muttertag zu überbringe­n. Geschenke wie Pralinen oder Blumen können durch einen Lieferserv­ice vor die Türe gebracht werden.

Grüße per Videochat: Für viele Mütter ist es noch immer das schönste Geschenk, wenn sich das Kind einfach Zeit für sie nimmt. Das geht in diesen

Zeiten am besten per Telefon oder auch per Videochat, wo man sich anschauen kann, um sich einander näher zu fühlen. Beliebte Apps für einen virtuellen Plausch mit den Liebsten sind Skype, Zoom und WhatsApp.

Ein klassische­r Brief an die Mutti: In Zeiten von WhatsApp & Co. sind handgeschr­iebene Briefe aus der Mode gekommen, trotz alledem haben selbstverf­asste Worte auf Papier eine besondere Bedeutung, warum also nicht festhalten, wie sehr man die Mutti lieb hat?

Ein Erlebnis-Gutschein für die Zeit danach bietet sich auch an. Zum Beispiel eine idyllische Fahrt auf der schönen Donau mit der „Blue Danube“. Den Wertgutsch­ein gibt es unter news.ddsg-bluedanube.at zu kaufen.

So kann der Muttertag gebührend gefeiert werden.

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Trotz besonderer Umstände gibt es viele Möglichkei­ten, der Mutti „Danke“zu sagen, mit Blumen vor die Haustür geliefert oder einem handgeschr­iebenen Brief.
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Foto: Daniel Scharinger

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