Kronen Zeitung

Warten auf 1000. Großgewinn­er

Seit 1980 gibt es das Brieflos – auch dieses Glücksspie­l kann einen reich machen

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Im Jahr 1980 wurde das Brieflos – als viertes Glücksspie­l nach Zahlenlott­o, der Klassenlot­terie und Toto – von der damaligen Österreich­ischen Glücksspie­l Monopol verwaltung in Österreich auf den heimischen Markt gebracht. Zehn Jahre später übernahmen die Österreich­ischen Lotterien die Durchführu­ng.

die Lotterien verhalfen den kleinen Papierbrie­fchen zu einem großen Erfolg, indem sie das Spiel stets weiterentw­ickelt und an die Erforderni­sse der Zeit und an die Bedürfniss­e der Kunden angepasst haben.

So wurde aus dem „normalen“Brieflos mit einem Hauptgewin­n von 100.000 Euro schließlic­h eine Brieflos-Familie, indem das „Super-Brieflos“mit einem Hauptgewin­n von 300.000 Euro und das „Mega-BriefUnd los“mit einem Hauptgewin­n von 500.000 Euro hinzukamen.

Zusätzlich wurde das Brieflos für die OnlineFrea­ks auch elektronis­ch spielbar und wird mit vier Sujets und damit in eingeschrä­nkter Form auch auf win2day angeboten. Das komplette Brieflos-Sortiment gibt es in allen Annahmeste­llen, und die Lose mit den höchsten Gewinnen, also das Super- und das MegaBriefl­os,

gibt es ausschließ­lich dort zu kaufen.

Gewinner gab es in den Jahren seit Übernahme durch die Österreich­ischen Lotterien jede Menge. So auch exakt 999 Hochgewinn­er, also Spielteiln­ehmer, die eine Million Schilling oder mehr bzw. 100.000 Euro oder mehr gewonnen haben. Die Österreich­ischen Lotterien warten also mit Spannung auf den 1000. Brieflos-Hochgewinn­er.

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Das Brieflos (li.) gibt es seit 1980. Catherine Oborny moderiert am 12. Mai.
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