Angst vor „Killer-Hornissen“in USA noch unbegründet
OLYMPIA. Für Wirbel sorgen derzeit Meldungen, dass in den USA erstmals wieder asiatische Riesenhornissen gesichtet wurden. Die von Medien bezeichnete „KillerHornisse“ist mit fünf Zentimetern die größte Hornisse der Welt und äußerst aggressiv. Ihre Art war im Dezember im US-Staat Washington gesichtet worden und soll jetzt wieder aktiv sein. Nun zeigt sich aber, dass zwar mehrere gefundene Insekten bei Instituten eingereicht, jedoch kein Exemplar als Asiatische Riesenhornisse identifiziert wurde. Sie wird oft mit der Zikadenkillerwespe verwechselt. Die ist Einzelgänger, lebt im Boden und kommt nur sehr selten mit Menschen in Kontakt.