Wussow hat die Haare schön

Beim Kanzler-Figaro holte er sich wieder ein Stück Normalität

„Ich war die ganze Lockdown-Phase nur zu Hause. Habe nahezu nur gemalt. Ein Buch von Nicholas Sparks vertont. Draußen war ich nur zum Essenholen“, versichert uns Alleskönner Sascha Wussow, der sich erstmals in die freie Wildbahn wagte, um sich bei Bundeskanzler Sebastian Kurz’ Haus- & Hoffigaro Josef Winkler die Haare schön machen zu lassen.

„Ich sehe ja mittlerweile wie der Struwwelpeter aus“, lachte Wussow, der sich vor eineinhalb Jahren einer Behandlung unterziehen ließ (wir berichteten), um volleres Haar zu bekommen. Und? „Es hat funktioniert!“Der Glückliche . . .

Bei Winkler brummt der Laden, „Ich stehe von acht Uhr in der Früh bis neun am

Abend im Geschäft“, so der in Wien lebende Tiroler. Heißt, Termine sind bei ihm schwer zu bekommen, außer man ist nicht gerade der Bundeskanzler der Republik, oder aber Sascha Wussow. „Du musst nie bei mir warten.“

Neun Wochen lang arbeitete Wussow daheim (er malte und vertonte neuerlich einen Sparks-Hit). Jetzt gönnte er sich bei Winkler etwas . . .

Endergebnis: Wussow nach dem Besuch beim Kurz-Figaro.

Im Dezember 2018 unterzog sich Wussow einer Haarwurzelbehandlung – mit klar sichtbarem Erfolg.