Auszeit mit Maske und Mehrwert plus
Die Maske als Begleiter, der Einsatzort Corona-bedingt anders: Dass sich ihr Freiwilliges Sozialjahr im Diakoniewerk so spannend entwickelt, hat sich Tirolerin Sarah Zellner (19) nicht gedacht. Sie wollte „nach der Matura ein Jahr Auszeit nehmen, herausfinden, was mich beruflich interessiert“. Sie begann in der Integrativen Beschäftigung im Hopfgarten, die dann geschlossen wurde. So kam sie in eine WG für Menschen mit Behinderung in Kirchbichl, mit wieder ganz anderen Tätigkeiten – quasi ein „Sozialjahr plus“. Sie weiß jetzt: Sie will im Sozialbereich bleiben.