Welche Tipps gibt es für Pollen-Geplagte?
Vor allem fette Salamipizza steht, einer Umfrage zufolge, seit März hoch im Kurs.
D ie medikamentöse Behandlung der Allergie verschafft kurzfristig sofort Erleichterung, eine kausale Therapie braucht hingegen Zeit. Wichtig: bereits leichte Beschwerden ernstnehmen, da sich eine Allergie im Laufe der Zeit weiter verschlimmern kann, wenn keine Vorbeugungsund Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.
Gerade in Hinblick auf die Gefahr einer CoronavirusInfektion sollte man unbedingt die Atemwege schonen. Deshalb bereits bei den ersten allergischen Anzeichen antiallergische Medikamente verwenden, um eine Verschlimmerung der Symptome und einen Etagenwechsel in die Bronchien zu verhindern. Denn je weniger diese belastet sind, desto besser kann das Coronavirus abgewehrt werden.
Neben klassischen Allergiemedikamenten gibt es einige pflanzliche Wirkstoffe, die – v. a. zusätzlich eingenommen – helfen, die starke Überempfindlichkeit des Immunsystems gegenüber Pollen einzudämmen. Die Entstehung unangenehmer Allergiebeschwerden kann dadurch auf natürliche Weise verringert bzw. verhindert werden.