Wechselbeschwerden ade
Homöopathie ist bei Frauen beliebt, die keine Hormontherapie wollen
An sich schon unangenehm genug, sind Hitzewallungen für Frauen in den Wechseljahren während der Sommermonate besonders belastend. Hormoneinnahme lehnen aber viele ab. Da bietet sich die Homöopathie für mehr Lebensqualität an.
Schweißflecken auf der Kleidung, rote Gesichtsfarbe, durchnässte Schlafshirts – kein Drama, aber Wechselbeschwerden, die einem den Alltag schwer machen. Bis zu 90% aller Frauen im Klimakterium sind zumindest zeitweilig davon betroffen.
Wenn die Eierstöcke nach und nach ihre Funktion einstellen, geht das mit Umstellungen im hormonellen System einher. Das Absinken des Östrogens beeinflusst auch die körpereigene Thermoregulation. Plötzlich weiten sich die Blutgefäße, oft begleitet von Herzklopfen. Es kommt, vor allem in der Nacht, zu Schweißattacken und Hitzewallungen. Das führt zu Schlafstörungen, Nervosität und verstärkt Befindlichkeitsstörungen.
Sanfte Unterstützung bei Hormonumstellung
Die meisten Frauen wollen sich damit zwar nicht abfinden, aber auch keine künstlichen Hormone nehmen. Geht das?
Die homöopathischen Tropfen Orgafem aus der Apotheke tragen sanft, aber wirksam zur natürlichen Linderung von Wechselbeschwerden bei. Besonders die Inhaltsstoffe Cimicifuga und Sepia helfen bei Hitzewallungen, indem sie den Organismus dabei unterstützen, sich den hormonellen Veränderungen anzupassen.