Absurde Groteske!
Tagelang tobt im Wiener Urbezirk Favoriten der Mob. Gewaltbereite Randalierer, gefährlicher Pöbel, brutale Streetfighter.
Türken gegen Kurden. Graue Wölfe gegen linke Aktivisten. Anhänger von Präsident Erdoğan gegen Erdoğan-Feinde. Faschisten gegen Kommunisten.
Die Wiener Polizei im Großeinsatz. Denn mit diesen türkisch-kurdischen Straßenkriegern mitten in Favoriten ist nicht zu spaßen. Diese Leute verstehen nur eine Sprache – die der Gewalt.
Und da ist eine Million Steuergeld ganz schnell verbraten . . .
. . . um diese sogenannten Parallelgesellschaften, wie Ex-Vize-Polizeipräsident und heutiger VP-Sicherheitssprecher Karl Mahrer die beiden Gruppierungen nennt, voreinander zu schützen.
Womit wir mitten in der absurden Groteske wären. Denn wenn nicht absurd und grotesk . . .
. . . dass unsere Exekutive ihren Kopf hinhalten muss, um Faschisten und Kommunisten aus der Türkei und Kurdistan für unser Steuergeld davor zu bewahren, einander auf unseren Straßen die Schädel einzuschlagen ...
. . . was dann? Hiezu ein passendes PS: Unser Botschafter in Ankara wurde gestern ins türkische Außenministerium bestellt, wo dem perplexen Diplomaten mitgeteilt wurde, die Regierung Erdoğan sei in großer Sorge um türkische Jugendliche in Wien-Favoriten. Im Zusammenhang mit österreichischen Polizeieinsätzen . . .