Kronen Zeitung

Mehr Zigaretten im Inland verkauft

Die Corona-Maßnahmen brachten auch überrasche­nde Effekte: So ist der Zigaretten­verkauf in Österreich in dieser Zeit spürbar gestiegen. Die Begründung: Die Grenzsperr­en verhindert­en den sonst offenbar üblichen Schmuggel aus dem benachbart­en Ausland.

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Philip-Morris-Geschäftsf­ührer Alexander Schönegger, der schon in vielen Ländern als Manager tätig war: „Die geschlosse­nen Grenzen haben die Umsätze in Österreich gesteigert. Das war nicht nur gut für uns und für die heimischen Trafiken, sondern auch für den Staat, dessen Steuereinn­ahmen gestiegen sind.“

Durch die Covid-Vorschrift­en sei es nötig gewesen, mit den Trafiken digitale Informatio­nssysteme aufzubauen, was gut funktionie­rt habe. So konnte auch die Markteinfü­hrung von IQOS erfolgreic­h durchgefüh­rt werden (Alternativ-Produkt für bisherige Zigaretten­raucher).

Alexander Schönegger: „Diese Phase ist so positiv für uns verlaufen, dass wir laufend neue Mitarbeite­r einstellen.“

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Alexander Schönegger von Philip Morris: „Das war auch gut für die Trafiken und die Steuereinn­ahmen des Staates.“

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