Hermann Nitsch
Hermann Nitsch plant ein neues Orgien-Mysterien-Theater in seinem Prinzendorfer Schloss, wo er schon vor Jahrzehnten geschmacklose Blutorgien und Tierschlachtungen abgehalten hat; dort, wo damals seine „Mitspieler“Tierblut tranken und sich in Eingeweiden „künstle
risch“wälzten. Auch das planlose Verschütten von roter Farbe gilt heute schon als Kunst. Dafür gibt es sogar ein eigenes Nitsch-Museum in Mistelbach.
Alles lässt sich als „Kunst“verkaufen – auch „Orgien“und Tierblutsaufen.
Franz Weinpolter, per E-Mail