Wahre Geschichten über das Böse
Ab morgen ist die neue Ausgabe unseres „Krone“Verbrechen-Magazins auf dem Markt. Mit vielen spannenden Reportagen über spektakuläre Kriminalcausen. Wir sprachen dazu mit Tätern, mit Angehörigen von Opfern – und mit Menschen, die täglich beruflich mit Mordfällen beschäftigt sind.
Vermisst – der Themenschwerpunkt in unserem neuen „Krone“-Verbrechen-Magazin.
Denn es geschieht. Immer wieder. Dass Menschen von einer Sekunde zur nächsten verschwinden. Spurlos. Als hätten sie nie existiert. Wir recherchierten drei mysteriöse Fälle. Einer davon: Jener über einen jungen Mann, der 2014, während eines Urlaubs in Bulgarien, plötzlich in ein Sonnenblumenfeld lief – und seitdem nicht mehr gesehen wurde.
Auch die Vorarlbergerin Gloria Albrecht (26) galt als abgängig. Nachdem sie im März 2018 einkaufen gegangen und davon nicht mehr nach Hause zurückgekommen war. Sechs Monate später wurde auf einem Berg ihr Schädel gefunden. Die Umstände ihres Todes sind bis heute unbekannt. In unserer Titelgeschichte rekonstruieren wir die letzten Stunden im Leben der Frau.
Weiters im Heft: Die Geschichte über einen fürchterlichen Mord: 1958, in Wien, an einem Mannequin. Bereits damals galt ein mehrfach Vorbestrafter als dringend verdächtig, aber erst 2002 wurde er mithilfe modernster gerichtsmedizinischer Untersuchungen überführt. Zu diesem Zeitpunkt war der Mann allerdings längst schon tot.
Zu einer anderen – ebenfalls bereits vor Jahrzehnten geschehenen – Tat ermitteln gerade Cold
Ich sollte einen Grund veräußern, auf dem Leichenteile vergraben worden waren. Bis auf einen Finger wurden sie alle gefunden. Ein zunächst an dem Anwesen Interessierter trat deshalb vom Kauf zurück.
Anwalt Herbert Eichenseder
Case-Fahnder intensiv: 1972 wurde ein schillernder Grazer Tanzschulbesitzer heimtückisch vergiftet. In einer umfangreichen Reportage berichten wir über die aktuellen Erkenntnisse in der rätselhaften Causa.
Und wir analysieren das Seelenleben eines jungen Oberösterreichers, der in seinem Umfeld immer als ein schüchternes, braves Muttersöhnchen gegolten hatte. Bis er im März 2010 vor der Kripo zwei bestialische Frauenmorde gestand.
Und, und, und . . . Erleichternd, in all dem Grauen: Ein Interview mit Herbert Eichenseder, dem Doyen der österreichischen Strafverteidiger. Er erzählt ausführlich über seine interessantesten – und skurrilsten –
Fälle.
Wir wünschen
Ihnen spannende Stunden beim Lesen!