Abscheuliche Tat an Sechsjähriger
Unfassbares Martyrium Bosnier (43) missbrauchte auch drei eigene Kinder:
„Abscheulich, widerwärtig.“Es sind Bilder, die selbst hart gesottene Kriminalbeamte nicht mehr aus ihren Köpfen bringen. Ein kleines Mäderl, sechs Jahre alt – es sollte vor Lebensfreude strahlen. Doch der perverse Onkel, ein Bosnier (43), hat ihr alles Glück genommen, sie in einer Wiener Wohnung betäubt, missbraucht, via WhatsApp zum Kauf angeboten. Der Mann sitzt in Haft.
Welch widerwärtiges Ausmaß die Verhaftung des Bosniers auf offener Straße in Wien ans Tageslicht brachte, ist unfassbar. Der Mann soll jahrelang seine zwei Töchter (heute 19 und 21 Jahre alt) und den 9-jährigen Sohn in seinem Heimatland sexuell missbraucht haben. Morddrohungen standen offenbar an der Tagesordnung, um sie zum Schweigen zu bringen.
Der Verdächtige selbst will nie etwas Unsittliches gemacht haben. Doch „die Fakten sprechen Bände“, sagen Omar Haijawi-Pirchner (LKA) und Andreas Holzer (BKA). Die letzten (bekannten) Wahnsinnstaten des Mannes sind dokumentiert: Es gibt Bilder und Videos des Kindes (6) von Freunden,
wie es mit Alkohol und Ecstasy gefügig gemacht wurde und ekelhafte Dinge über sich ergehen lassen musste. Via WhatsApp wurde das Material an einen „Interessenten“in Wiener Neustadt (NÖ) verschickt. Kostenpunkt für das Kind: knapp 4000 Euro! Die Polizei konnte die Kleine retten.
Doch der Kampf gegen Kinderpornografie ist damit längst nicht geschlagen. In der Steiermark wurde ein 43Jähriger verhaftet, der eine deutsche Frau (47) dazu angestiftet haben soll, ihre zwölfjährige Tochter sexuell zu missbrauchen. Sie schickte den Film exakt zu dem Zeitpunkt auf sein Handy, als er beim Polizei-Verhör saß...