Über unser ganz normales Verhalten
Rudi Roubinek geht ab heute (20.15, ORF III) in einer sechsteiligen Reihe den Passionen der Österreicher nach, gestartet wird mit Camping
Rudi Roubinek rückt ab heute in „Das ganz normale Verhalten der Österreicher“die vielseitigen Passionen der heimischen Bevölkerung ins Rampenlicht. In der ersten Ausgabe erforscht Roubinek die Camping-Leidenschaft der Österreicher.
Auf dem familienfreundlichen Campingplatz von Jakob Wild in Passail in der Steiermark, der das typische Camping-Erlebnis mit dem tierischen Angebot eines Bauernhofes verbindet, begegnet er Familie Muschitz aus dem Burgenland, die hier regelmäßig mit Wohnwagen und Kindern anreist. Eine Form des Campings, für die man wirklich brennen muss, ist das Dauercampen. Am Attersee in Oberösterreich trifft Roubinek einen Campingplatzbesitzer und seine Gäste, die sich dort heimelig eingerichtet haben. Die Studentinnen Leonie und Sonja aus Wien hingegen besitzen einen VW-Bus T4, den sie zu einem fahrbaren Heim umgebaut haben und mit dem sie gerne „einfach mal drauf los“fahren. Mit Rudi Roubinek an Bord haben sie ausnahmsweise ein bestimmtes Ziel vor Augen: Dürnstein in Niederösterreich. Zum Wildcampen verabredet sich Roubinek schließlich mit Martin Schachenhofer im
niederösterreichischen Pielachtal, der zeigt, wie man die Natur am besten genießen kann: im Wald unter dem Sternenhimmel. Riecht
alles ein bisschen nach Elizabeth T. Spiras legendären „Alltagsg’schichten“: Drei Folgen warten danach ab 21.05 Uhr.