Zehn Tipps zum Umgang von Kindern mit unseren Hunden
Vorbildfunktion der Eltern Was sie nicht machen sollen
Kinder lieben Hunde – und auch umgekehrt hat der Nachwuchs positive Auswirkungen auf unsere Vierbeiner. Doch aufgepasst: Im Umgang mit den Fellnasen ist einiges zu beachten. Die meisten Bissunfälle ereignen sich mit Hunden, die die Kinder kennen. Zehn Tipps helfen Familien, solche Zwischenfälle zu vermeiden.
Die Vetmed-Uni Wien führt zehn Vorschläge an, die helfen sollen, dass Kinder
ihren Vierbeiner besser verstehen. Nicht beim Fressen stören, nicht umarmen,
Spielzeug nicht wegnehmen, nicht auf den Hund setzen, nie laut schreien. Auch dem Hund – etwa wenn er Schlafbedarf hat, nicht zu nahe kommen und ihn nicht ärgern.
Eltern haben hier Vorbildfunktion und sollten ihren Kindern Abläufe immer wieder vorzeigen und einstudieren. Wichtig: Empathie entwickelt sich beim Nachwuchs erst ab rund vier Jahren. Davor nehmen Kinder die Welt anders wahr, deuten gefletschte Zähne zum Beispiel als Grinsen.
Ein Hund im Haushalt birgt aber nicht nur Gefahren – ganz im Gegenteil. Er wirkt sich positiv auf die Psyche, Lernerfolge und soziale Bindungen der Kinder aus. Alle 10 Tipps und weitere interessante Infos sind auf der Facebook-Seite der „Krone“-Tierecke zu finden.