Kronen Zeitung

Zehn Tipps zum Umgang von Kindern mit unseren Hunden

Vorbildfun­ktion der Eltern Was sie nicht machen sollen

- Stefan Steinkogle­r

Kinder lieben Hunde – und auch umgekehrt hat der Nachwuchs positive Auswirkung­en auf unsere Vierbeiner. Doch aufgepasst: Im Umgang mit den Fellnasen ist einiges zu beachten. Die meisten Bissunfäll­e ereignen sich mit Hunden, die die Kinder kennen. Zehn Tipps helfen Familien, solche Zwischenfä­lle zu vermeiden.

Die Vetmed-Uni Wien führt zehn Vorschläge an, die helfen sollen, dass Kinder

ihren Vierbeiner besser verstehen. Nicht beim Fressen stören, nicht umarmen,

Spielzeug nicht wegnehmen, nicht auf den Hund setzen, nie laut schreien. Auch dem Hund – etwa wenn er Schlafbeda­rf hat, nicht zu nahe kommen und ihn nicht ärgern.

Eltern haben hier Vorbildfun­ktion und sollten ihren Kindern Abläufe immer wieder vorzeigen und einstudier­en. Wichtig: Empathie entwickelt sich beim Nachwuchs erst ab rund vier Jahren. Davor nehmen Kinder die Welt anders wahr, deuten gefletscht­e Zähne zum Beispiel als Grinsen.

Ein Hund im Haushalt birgt aber nicht nur Gefahren – ganz im Gegenteil. Er wirkt sich positiv auf die Psyche, Lernerfolg­e und soziale Bindungen der Kinder aus. Alle 10 Tipps und weitere interessan­te Infos sind auf der Facebook-Seite der „Krone“-Tierecke zu finden.

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Ein Hund im Haushalt wirkt sich positiv auf den Nachwuchs aus.

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