Eine tierisch sichere Wohnung ist absolut nicht für die Katz!
In den eigenen vier Wänden sollen sich Haustiere nicht nur wohl fühlen, sondern auch sicher sein. Damit es zu keinen unerwünschten oder gefährlichen Vorfällen kommt, ist bei den Besitzern von Vierbeinern vor allem Ordnung gefragt. Hier eine Reihe an Tipp
Kennen Sie die Situation aus dem Home Office? Sie arbeiten gerade konzentriert am PC und plötzlich funktioniert das Ladekabel vom Smartphone nicht mehr? Ja, Katzen, Hunde und Meerschweinchen knabbern gerne daran. Doch es kann auch zu Stromschlägen kommen. Daher lieber dort das Handy aufladen, wo die Vierbeiner nicht hinkommen können und sich verletzen.
Ordnung gilt auch im Kinderzimmer. Nicht nur der Nachwuchs kann sich an kleinen Spielzeugteilchen verschlucken, sondern auch Katzen und Hunde.
Botaniker mit Tieren müssen ihre Pflanzen besonders sorgsam auswählen. Vor allem gifte Blüten und Kakteen sind bei Vierbeinern im Haushalt ein Tabu.
Eine weitere Gefahrenquelle: geöffnete Fenster und Balkontüren. Hier empfiehlt es sich ein Fensternetz oder eine Magnettür mit Fliegengitter zu montieren. So kann im Sommer gelüftet werden, ohne dass man um sein Tier Angst haben muss. Dürfen Katzen auch auf dem Balkon oder die Terrasse: unbedingt ein Netz darüber spannen! Außerdem gilt beim Verlassen der Wohnung alle Fenster und Balkontüren zu schließen, wenn Hunde und Katzen alleine bleiben.
Sportliche Stubentiger springen sogar auf die Türschnalle und schaffen sich so Zutritt zu Räumen, wo sie gar nicht hindürfen. Ein einfacher Knauf oder eine verschlossene Tür verhindern böse Überraschungen.
Generell gilt für Tierhalter: Alles wertvolle wegräumen. Schuhe und Möbel können so nicht zum Spielzeug werden.