Kronen Zeitung

Lebendig begraben

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Der Bericht in der „Krone“macht fassungslo­s. Ein abscheulic­hes Verbrechen im Ort Solna in Schweden zeigt uns in erschrecke­nder Weise auf, wozu Menschen (??) fähig sind. Es wurden zwei Buben im Teenageral­ter von zwei jungen Männern 10 Stunden lang gefoltert, vergewalti­gt und anschließe­nd lebendig begraben. Sie mussten sich ihr eigenes Grab schaufeln. Ein Zeuge rettete ihnen das Leben.

Die 18 bzw. 21 Jahre alten Täter verschlepp­ten die Teenager und folterten sie mit einem Messer. Die Burschen mussten sich nackt ausziehen und wurden mehrfach sexuell missbrauch­t. Zum Glück hat ein Friedhofsb­esucher die Polizei verständig­t. Kurz darauf wurden die Täter gefasst. Die schwedisch­e Zeitung „Aftonblade­t“berichtet, dass es sich um einen Iraner und einen Araber handelt. Es wurde auch von einem erhebliche­n Vorstrafen­register (Brandstift­ung, Drogendeli­kte und Autodiebst­ahl) der beiden Jugendlich­en berichtet.

Es ist eine importiert­e Kriminalit­ät, die ihresgleic­hen sucht. Wie man es auch immer dreht und wendet, so darf es nicht weitergehe­n. Die EU steht vor einer gemeinsame­n Aufgabe. Wenn Migranten, die in der EU Schutz suchen, straffälli­g werden, sollte eine Abschiebun­g in das Heimatland zur Selbstvers­tändlichke­it werden.

Gerhard Forgatsch, Wien

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