Asylpolitik mit Nachhaltigkeit
Warum soll Europa alle Migranten aufnehmen, wo bleiben Nord- und Südamerika, Australien und Neuseeland? Die arabischen Staaten wären auch eine Option, jedoch dort will niemand den Glaubensgeschwistern helfen. Die EU ist politisch ein Zwerg und wie DI Dr. Klaus Woltron in „Quergedacht – Viele Tropfen auf heiße Steine“schreibt: „Es existiert keine gemeinsame Außen-, Verteidigungs
und Asylpolitik. Europa überschätzt sich hoffnungslos.“
Das Lager Moria auf der Insel Lesbos, in dem 12.000 Migranten untergekommen waren, wurde von gewaltbereiten Lagerinsassen angezündet. Sie wollen alle nach Europa, die Lebensumstände auf Lesbos sind unerträglich. Im TV sehen wir erschütternde Szenen, weinende Kinder, die im Freien schlafen usw. Gegenwärtig wird ein neues Zeltlager mit österreichischer Hilfe aufgebaut.
Auf unserem Planeten sind
laut UNHCR 80 Millionen Menschen auf der Flucht. Würde die EU jene Zigmillionen Menschen aufnehmen, die nach Europa streben, dann würde man diesen Kontinent in 30 Jahren nicht wiedererkennen. Wahrscheinlich gäbe es Zustände wie in den Ländern, aus denen die Migranten geflüchtet sind.
Der Weg der Geflüchteten sollte eigentlich Richtung Heimat gehen. Noch nie waren Gebiete in Afghanistan, Pakistan, Syrien so sicher wie jetzt. Einen Frieden, wie wir Europäer ihn kennen, hat es in diesen Krisengebieten noch nie gegeben. Das Migrationskonzept der EU müsste mittelfristig den verzweifelten Menschen eine Perspektive in ihren Heimatländern geben. Die Migranten sollten ihre Heimat mit Unterstützung der EU wiederaufbauen.
Kurt Gärtner, Wels
GTI-Treffen
Da werden normale Bürger, die sich an die Corona-Regeln halten, zu allem Möglichen verpflichtet, aber gegen die wahnsinnigen PS-Freaks gibt es keine Handhabe. Das kann es wirklich nicht sein! Vom großen Kampf gegen den Klimawandel will ich gar nicht erst sprechen. Das sind junge Leute, die in Zukunft unsere Welt behüten sollen. Na servas!
Georg Culetto, Innsbruck
Warum noch mehr Jobs verlieren?
Wie man in Deutschland sieht, nutzen Konzerne geförderte Kurzarbeitsmodelle, um anschließend Mitarbeiter sofort kündigen zu können. Das darf es in Österreich nicht geben! Man muss den Betrieben solches verbieten oder alle Förderungen zurückverlangen!
Franz Peter Jelly, per E-Mail