Pitt-Betrüger kassiert Gage
Frau verklagt nun den echten Hollywoodstar auf 100.000 $ DALLAS. Übler Betrugsfall im US-Staat Texas: Kelli Christina behauptet, dass sie von Brad Pitt angerufen wurde, der ihr für 40.000 Dollar versprach, bei einer Spendengala anwesend zu sein. Doch der
Das Traurige: Christina glaubt noch immer fest daran, dass sie es mit dem echten Brad zu tun hatte. Angefangen hat alles mit einem netten Anruf und der Idee, gemeinsam für HurrikanOpfer Geld zu sammeln und eine Spendengala zu organisieren. Laut der 50-Jährigen gab es sogar einen Vertrag – aber nur mündlich. Da der Hollywood-Star trotz Gage nicht zur Spendengala kam, verklagt Christina den Schauspieler auf 100.000 Dollar. Doch die Anwälte haben beantragt, die Klage gegen ihren Mandanten einzustellen – da „die Klägerin eindeutig einem Betrüger auf den Leim gegangen ist, der sich illegal als Brad Pitt ausgegeben hat“.
In den Gerichtsakten behauptet die 50-Jährige, dass sie anfangs nicht misstrauisch war, weil sie „eine enge private Beziehung mit Pitt aufgebaut“habe. Und dass es sogar „Diskussionen darüber gab, zu heiraten“.
Leider wird Christina ihre 40.000 Dollar nie wieder sehen, auch vom Betrüger fehlt jede Spur.