Maske für immer?
Der Vorschlag des ÖGKObmanns Andreas Huss, der, auf das Beispiel Australien verweisend, meint, die Österreicher sollten permanent maskiert bleiben, unabhängig davon, ob eine Pandemie grassiert oder nicht, würde den Krankenkassen wahrscheinlich einiges ersparen.
Allerdings wäre es noch wesentlich effizienter, sein
Leben künftig komplett ohne jegliche Sozialkontakte ablaufen zu lassen. Also nichts mit geselligen Runden, womöglich noch unter Alkoholeinfluss, keine Vereinstätigkeiten, kein Kulturkonsum usw. Kurz gesagt, am risikoärmsten wäre ein Leben unter der Käseglocke. Es ist zwar nicht anzunehmen, dass dies das Leben verlängern würde, es käme uns aber zumindest erheblich länger vor.
Eva Schreiber, Traiskirchen